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Kinesiotape
eine Methode entwickelt von Kenzo Kase
Sie kam über den Leistungssport in den neunziger Jahren nach Europa. Mittlerweile wird sie in vielen
Bereichen der allgemeinen Medizin und Physiotherapie eingesetzt. Es wird besonderes Material - das
Kinesiotape - mit einer besonderen Technik angelegt. Man setzt dieses Tape zur Prävention und
Rehabilitation ein, wie z. B. bei Rücken-, Nacken-, Knie- oder Gelenkschmerzen aber auch bei
Migräne, Ödemen, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden.
Das Wirkprinzip:
- Verbesserung der Muskelfunktion durch straffende oder entspannende Anlage des wellenförmigen
Materials
- Minderung von Zirkulationseinschränkungen Kapillaren und Lymphgefäße werden erweitert,
ein zusätzlicher Pumpeffekt des Materials bewirkt eine Eliminierung von schädlichen Substanzen
aus dem Gewebe.
- Koordination und Bewegungsgefühl können normalisiert werden, da Muskelungleichgewichte
ausgeglichen werden
- Unterstützung der Gelenkfunktion, durch funktionelle- und mechanische Korrekturanlagen
- Prophylaxe und Therapie von Schmerzen
Patientenfreundliche Methode:
- Keine Nebenwirkungen
- Hoher Tragekomfort bei 24-Stunden-Dauereffekt
- Lange Tragezeit bis zu einer Woche
- Sport, Sauna und Duschen problemlos möglich
- Prophylaxe und Therapie von Schmerzen
Die Kinesiotape sollte immer nach einer physiotherapeutischen Behandlung angewendet werden. Leider
übernehmen die Krankenkassen die Kosten dieser Therapie nicht. Diese liegen je nach Material- und
Zeitaufwand zwischen 2 und 35 €.
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